
Fotoshooting - Fototherapie
Fotografie ist nicht nur das Erzeugen eines schönen Bildes —
sie kann ein therapeutischer Akt sein.
Sie bekommen nicht nur ein Shooting, sondern auch die Möglichkeit, durch den Prozess innere Veränderungen zu erleben.
Der Kern der Fototherapie liegt im Erschaffen, Wahrnehmen oder Erleben fotografischer Bilder — oft begleitet von Reflexion und Gespräch.
Sie können auch selbst fotografieren (es geht nicht um Selfies), und sich fragen:
Warum dieses Motiv? Warum jetzt? Warum genau so dargestellt?

01
Vorbereitung
Ein Vorgespräch (persönlich oder per Video), um Ihr Anliegen zu klären und Ideen für das Shooting zu besprechen.
Gemeinsam überlegen wir, welche Seiten von Ihnen sichtbar werden sollen und was Sie im Bild sehen möchten.
02
Fotoshooting
Eintauchen in den Flow-Zustand
Diese Methode lädt ein, in den Zustand des kreativen Flows einzutreten — wie ihn Mihály Csíkszentmihályi beschreibt: volle Konzentration, Hingabe und Vergessen von Zeit.
In einer Atmosphäre von Akzeptanz und spielerischem Ausprobieren entstehen neue Rollen, Posen und Ausdrucksformen.
Der Fotograf schafft Sicherheit und kreative Freiheit.
So können sich echte Gefühle und sogar unbewusste Impulse zeigen.
Während des Shootings können auch aufkommende Emotionen besprochen werden.
Es ist auch möglich, mit dem Thema Sexualität zu arbeiten — etwa durch Elemente eines erotischen Shootings, wenn das Ihrem Wunsch entspricht.
Wichtig ist, dass alles im ethischen Rahmen geschieht — sowohl für Klientin als auch Therapeutin. Das ist essenziell für Vertrauen.

03
Abschluss
Am Ende besprechen wir mögliche nächste Schritte: weitere kreative Sessions, eigene Fotoübungen oder andere Therapieformen.
Sie erhalten Ihre Bilder digital — als Material zur Selbstreflexion.
Ein Fotobuch kann gegen Aufpreis erstellt werden.
Bei Bedarf sind auch spätere Online-Gespräche möglich, um über Veränderungen zu sprechen, Fragen zu stellen und Unterstützung zu erhalten.
